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Links

Hier werden Verbindungen geschaffen. Zu beachtensweren Audio-Seiten. Seien es Mikrofone, Aufnahmemethoden oder Tonmeister-Kollegen.

 

Auch sind Links zu meinen Ausbildungsstätten (und deren Konkurrenten) sowie Weiterbildungseinrichtungen mit denen ich in irgendeiner Form zu tun habe, aufgeführt.

 

Ein Blick auf die Medienangebote der Region und überregional folgt und geht direkt in einen "Region" Teil über. Landschaft, Essen, Bier, unser internationales Jugend-Musikfestival, der Landrat und die Bürgermeisterin mit ihren Körperschaften.

 

Bauen und Energie zeigt unser Haus - mit Baupreis und Jahresenergieverbrauch. Ein paar Links führen zu Handwerkern, die bei uns gearbeitet haben und nach denen wir immer wieder gefragt werden;)

 

Was sonst noch wichtig ist, sind themenfremde Freunde, Bekannte oder auch nur wissenswerte Homepages.

 

Viel Vergnügen beim Stöbern!

Claus Strunz zur Zukunft der Zeitung: In Zukunft farbiger und unterhaltsamer

Claus Strunz, Chefredakteur der ?Bild am Sonntag?

22. Juni 2007

 

Herr Strunz, Sie sagen den Tageszeitungen in den kommenden zehn Jahren eine zunehmende Boulevardisierung voraus. Wie könnte die aussehen?

 

Wir müssen uns dafür erst einmal den Begriff Boulevardisierung genau vornehmen. Damit meine ich: Das Unterhaltungselement wird zunehmen. Sie können das in der Markenfamilie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wunderbar jetzt schon sehen. Die FAS, also die Sonntagszeitung der FAZ, ist die Boulevard-Variante der FAZ unter der Woche. Sie ist farbiger, sie ist unterhaltsamer, sie ist leichter zu lesen, sie macht mehr Spaß. Das ist das Vorbild für das, was ich für den gesamten Zeitungsmarkt voraussage.

 

Eine andere Frankfurter Tageszeitung, die Frankfurter Rundschau, hat gerade eben ihr Format geändert. Sie erscheint im halb so großen Tabloid-Format. Erleichtert das handlichere Format die Boulevardisierung?

 

Das Tabloid-Format ist für ein modernes Printmedium sehr geeignet. Es ähnelt eher einer Zeitschrift. Wer das Format neu einführen möchte, darf nicht den Fehler machen, die alten langen Texte einfach auf kleinere Seiten zu stellen. Das geht natürlich nicht auf. Die Seiten müssen im Tabloid anders aussehen, als im großen Nordischen Format. BILD am SONNTAG erscheint im 51. Jahr in dem modernen Format.

 

Werden dem Beispiel der Frankfurter Rundschau weitere Zeitungen folgen und künftig im Tabloid-Format erscheinen?

 

Es ist ein wenig einfacher zu lesen. Es ist günstiger zu produzieren. Sie brauchen weniger Papier. Es geht, glaube ich, schon in diese Richtung. Dass das Format allerdings ein Allheilmittel ist, damit manche Titel aus der Krise kommen, das glaube ich nicht. Entscheidend bleibt, was drinsteht.

INTERVIEW: TIM BIRKNER


Stoiber und der Transrapid

Hier geht es direkt nochmal zum Transrapid, wie Stoiber ihn gerne sähe.